Das tägliche Agenturleben, Apps aus der Appotheke und herzhafte Grillgeschichten
Bilder in einem neuen Browserfenstern (Popup) vergrössert darzustellen ist Schule von gestern. Heutzutage wird dies schicker und vor allem barrierefrei gelöst.
Um kleine Vorschaubilder bei Mausklick ansehnlich im Grossformat zu präsentieren, gibt es inzwischen viele verschiedene Lösungen. In der folgenden Anleitung wird Thickbox in ein bestehendes Sefrengo-Template integriert. Weiterlesen
Schon zu Anfangszeiten hatte mich die Handhabung der Keyword- und Description-Meta geärgert.
Hatte man beim Erstellen der Seiten diese nicht in der Sprachkonfiguration eingetragen, so musste man diese per Copy & Paste auf jeder Seite einfügen. Zuletzt ibei mir heute Morgen vorgekommen.
Nun sehe ich, dass es seit heute Abend in der HowTo-Sektion des Sefrengo-Wikis einen Eintrag mit dem Titel «Keywords und Descriptions der Seiten in einem Rutsch über Datenbank anpassen» gibt.
Trotz dem noch überschaulichen Feedback der Vorabversion wurde heute die Finale Version veröffentlicht.
Den Changelog und Download gibt es im Sefrengo-Forum. Eine Anleitung für das Upgrade gibt es im Wiki.
Gestern Abend ist eine Vorabversion zur Zukünftigen 1.4.1 im Sefrengo-Forum veröffentlicht worden.
Der Changelog enttäuscht mich allerdings. Mir ist klar, dass es sich hier nicht um eine 1.5 handelt, aber nach über einem Jahr seit der Veröffentlichung der Final (25. April 2007) die Integration der ContentAPI und das Upgrade des FCKeditors als Highlight zu bezeichnen, finde ich sehr ernüchternd.
Der Benutzername für das Einloggen nach der Installation wird schnell Überlesen.
Nach der Installation benötigt man den Benutzernamen sowie das Passwort, um sich im Backend einloggen. Der Standard-Benutzername lautet «admin».
Je nach Serverkonfiguration oder nach einem Umzug eines Sefrengo-Projekts müssen die Dateirechte für Ordner angepasst werden.
Folgende Ordner benötigen Rechte von mindestens 755:
Die Mehrfachverwendung von identischen Inhalten ist etwas alltägliches. Das Zauberwort heisst Klonen.
Damit ist es möglich, eine einzelne Seite an x-beliebiger Stelle anzuzeigen. Sämtliche Änderungen an der Urseite werden an den Klon übertragen. Somit muss nur eine Seite gewartet werden.
Eine zentrale Verwaltung von sich wiederholenden Artikel ist wichtig, um Zeit und Geld zu sparen.
Für die Verwaltung von Texten, welche auf jeder Seite erscheinen, jedoch bei Änderungen nur einmal eingegeben werden sollen, eigent sich das Modul includeContent.
Wer physikalisch vorhandene Ordner innerhalb seiner Sefrengo-Installation per htaccess schützt, bekommt nur eine 404-Fehlerseite.
Mit einem kleinen Trick ist es jedoch möglich, diesem Umstand zu umgehen:
Templates dienen zur Verknüpfung von Layout und Modulen.
Unter Design → Templates können beliebig viele Templates erstellt werden. Bevor diese jedoch sinnvoll genutzt werden können, wird ein Layout benötigt. Bei der Erstellung werden alle Container aufgelistet, welche nun mit Modulen befüllt werden können. Das Template erhält damit die Funktionen einer Website.